Eine spannende Reise beginnt. . .

Vom Iserlohner Wald geht’s für die Eichenholzstämme zum eigenen Sägewerk von Konrad Horsch – unser Schreiner des Vertrauens. 🙂

Dort angekommen werden die bis zu 90 Jahre alten Holzstämme zwischengelagert und für die Weiterverarbeitung vorbereitet.

Die massiven Stämme werden für die weitere Verarbeitung im Sägewerk Barendorf (3km entfernt) zunächst in gleichgroße Holzklötze geschnitten…

…bevor sie dann in der Werkstatt weiter verarbeitet werden – jetzt werden alle zukünftigen Nachttische auf Maß geschnitten.

Große Vorhaben erfordern auch einfach große Maschinen – unsere kleine Laubsäge aus dem Heimwerkerkasten hätte hier wohl versagt. 😉

Nach all der Anstrengung erstmal eine ausgedehnte Ruhepause zum „Trocknen“.

Hobeln, Schleifen, Kanten fasen und Auftrag einer Ölpolitur.

Auf geht’s zur letzten großen Etappe – wir freuen uns schon auf die natürlichen Holzdesign-Elemente aus dem heimischen Forst.

Ein wahres Prachtexemplar, das sich perfekt in unsere neuen Zimmer im „Haus am Wald“ einfügt und mit der hygroskopischen Wirkung des Massivholzes für ein Wohlfühl-Raumklima sorgt.